Freitag, 6. Juni 2014

Staycation

Sonntag Morgen, 1. Juni. Commons Clubhouse,  wir warten auf Jakob. 7.45 Abgemachte Zeit. 7.55 Jakobs Ankommzeit. Er ist - wie könnte es auch anders sein - zu spät. Zu seiner eigenen Geburtstagsfeier! Hier in Amidoofland feiert man seinen Geburtstag ja gut und gerne mal 7 Monate, vor und danach. Und da Annemarie und ich als top Freunde unserem Jakob zu seinem 20. (Bereits im April der Fall) eine Nacht im Disney Resort mit vordesigndet Magicbandärn war er somit auch zu seinem "birthday button" verdonnert. Da wir nicht nur nette, sondern aucb verdammt coole Freunde sind, haben wir das Geschenk übrigens als Kreuzworträtsel verpackt,  damit unser Jakob noch was zu knobeln hatte. "Terminierungsgrund? - Chucks auf der Arbeit" "Lieblingspark - Blizzard Beach", "gefährlichste Partylocation: Chillers" und all solche Späße.


Jedenfalls, ging es ins "Caribbean Beach"(Lösungswort), ab wieder in die Tropen,  wir zogem übrigens nach "Barbeidos". Zuvor,  noch schnell um 9 Uhr ins Magic Kingdom zur Parkeröffnung und ein paae Fastpasses für später sicheen, ehe wir uns auch schon im Disneytransportationbus nsch "Epcot" befanden, denn Zeit ist Geld - und das hat beksnntlich nur Annemarie, wodurch auch nur sie Zeit hat. Großzügig wie sie ist, hat siw uns armen Schluckern aber wie bereits beim ersten gemeinsamen Epcotbesuch im September das Frühstück in Frankreich ausgeben. Les baguettes-(fressörs.) Trotzdem!, sehr nett, danke große Königin.  Ich habe uns dann auch was ausgeben, natürlich im heimatlichen Epcot-Pavillion dsmit ich mit meinem pinken Magicband samt Prinzesschenkrönchen auch ja protzen kann. Mamba für 80 cent. Aber besser als nichts!
Leidermickeymousegottes fing es dann an zu regnen - die floridianische Sommersaison beginnt - und wir machten uns auf den Rückweg in unsere Residenz.  Erstmal schön in dem Whirpool "am alten Hafen". Von unserem Zimmer läuft man also schön auf einem Steg entlang des Sees mitmPrivatstrand und Hängematte zur großen Poolanlage. Schick, Schick - aber, keine Zeit zur Entspannung: Schließlich hatten wir um 7 Uhr bereits die nächsten Dates mit Attraktionen im Magic Kingdom. Big Thunder Mountain, Peter Pan, Winnieh Pooh, Space Mountain, nebenbei haben wir auch Rapunzel und die häßligste Cinderella ever ever getroffen. - ein heiden Spaß! Besonders bei Splash Mountain (einer Wasserbahn) habe ich mich köstlich amüsiert. Mein Tipp, ganz rechts zu sitzen und unter einem Wasserfall zum Stehen zu kommen ist selbstverständlich besonders magical. Und das natürlich um 1 Uhr nachts,  denn für Resortgäste gabs "Extra Magic Hours", bis drei Uhr nachts!  Die Situation haben wir dann auch gleich mal genutzt, um die neuste Attraktion "Seven dwarfs mine train" auszuprobieren.  60 Minuten warten, immerhin besser als 3 1/2 Stunden nachmittags. Dafür saßen Annemarie und ich in der ersten Reihe. Als es dann irgendwann die Mine hochging fingen wir an zu klatschen und voller Vorfreude auch alle weiteren Wagons hinter uns, leider mussten wir danach feststellen,  dass es natürlich Disneytypisch nicht geradewegs runter ging. Aber was solls, hat man das auch mal gemacht.
Irgendwann in den früheren Morgenstunden zurück im Resort ließen wir uns erschöpft in unsere federweichen Betten fallen,  nur um uns am nächsten Morgen völlig fertig wie nach 3-Tage-wach-Party zu fühlen.  17Stunden Parkmarathon macht man eben nicht so mit links.

Unser Morgen verhieß leider nichts gutes, da wir aufgrund von mehr als unfähigen Bussen zu spät zu unserer Essensreservietung kamen und in der "Animal Kingdom Lodge" leider kein Frühstüksbuffrt mehr verspachteln konnten. Gut, waren wir halt eine Woche spater nochmal da. Da hatten wir wenigstens eine Seaterin, die wir aus dem Chillers kennen.. Und ein Lunch im Rainforest Cafe tuts auch. Ganz aufmerksam und magical gab es sogar ein Geburtstagstörtchen für unseren Jakob und somit waren wir alle wieder glücklich.  Zumindest kurzzeitig, bis ich wieder in eine Wasserbahn genötigt wurde,  juhu! Dafür hat Annemarie sich im düsteren "Dinosaur"-Ride wenigstens ordentlich erschrocken., Ich sage ja: Niemals rechts sitzen!
Zum Abschluss uneres dritten Parks schauten wir noch die Musicalversion vom "Lion King", die im Übrigem sehr schön war und machten und schließlich in die Hollywoodstudios auf. Drei Parks reichen nunmal nicht! Eben nochmal "Rock rollercoaster" und "Tower of Terror" gefahren,  der Parkmarathon: 2 Tage, 4 Parks, mit meinen Liebsten erfolgreich beendet.
Ein schöner Abschluss,  zum fastigen Ende unseres Programms...




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