Samstag, 25. Januar 2014

Andere Länder, andere Sitten

So.. Im Folgenden habe ich mal ein paar Dinge aufgezählt,  die hier, das bezieht sich natürlich ersteinmal auf die Orlando/Florida-Area, im Gegensatz zu Deutschland doch eher unterschiedlich sind. (Man sieht ich habe jetzt wieder mehr Zeit. Auf der Arbeit natürlich.  Meine Freizeit ist immer noch ruckepacke voll bepackt)

1. "Hey, how are you?" Ist Teil der Begrüßung,  ob wirklich jemand wissen will, wie es dir geht sei mal dahin gestellt.  Diese Frage wird daher mehr als Aussage gesehen und so auch das ein oder andere Mal unbeantwortet gelassen.
□an der Kasse bei Walmart, Publix und co. Werden die Einkäufe auch brav verpackt und auf Wunsch sogar ins Auto getragen,  schade nur wenn man dieses eben nicht besitzt!
2. Höflichkeit wird groß geschrieben.  Daher wird sich beim Busfahrer auch immer nett mit einem "thank you, appreciate that!" bedankt!
□Aus diesem Grund zwingen die Eltern ihre Kinder auch ungelogen 62537333Mal am Tag sich  mit den Phrasen "Say thank you"/beziehungsweise "say donköööh" zu bedanken.
3. Das öffentliche Verkehrssystem ist sensationell schlecht.
□braucht man mit dem Auto in die Universals 10 Minuten sind es mit dem I-Trolley (Touri-Bus) direkt 45! Gut, kostet dann auch nur 25 Pennies.
4. Dafür gibt es hier aber viel weniger Straßenschilder, sagt zumindest mein Papa...
5. Fußwege sind hier Mangelware. Da muss man zur Not halt auch mal auf der Interstate laufen..
□ Wer also nicht im Besitz eines Auto ist wird als Allien abgestempelt. 
□Allgemein ist man ohne Auto ziemlich verloren, da alles sehr weitläufig ist. Es gibt keinen richtigen Stadtkern. An belebten Straßen reihen sich "Koffer Outlets", "Technikkrams Läden". "Disney Gift Shops" und natürlich Restaurants aneinander,  aber bloß nicht dicht aneinander.  Jeder Shopkomplex hat  zusätzlich eigenen XXL-Parkplatz,  damit die Wege als Fußgänger auch ja nicht zu kurz sind.
6. Diese beiden Faktoren resultieren zwangsläufig auch darin, dass es kaum Fahrradfahrrer gibt.
7. Tiere habe ich in Orlando übrigens auch noch nie wirklich gesehen. Mit der Ausnahme von den ganzen Hunden in Wintergarten,  auch bekannt als "Dogcity", Möwen die auf der Suche nach Müll über dem Epcot kreisen,  die 2 Enten aus dem deutschen Pavillion und die Haustiere der Komplexe (Echsen & Kakerlaken).
8. Gewohnt wird in separierten Wohnanlagen, bewacht durch Security und ausgestattet mit Pool, Tennisplatz & Fitnessstudio.
9. Deswegen gibt es im Umkreis "Lake Buena Vista" auch nur Ferienwohnungen oder Hotels.  Eine vorortähnliche Stadt wie aus den Highschoolteeniefilmen gibt es hier nicht.
10. Im hauseigene "Hexler" im Waschbecken wird alles zerstückelt und weggdspült was geht - Mulltrennung! ? Wer braucht das schon.
11. Anstatt Türklinken gibt es Türknöpfe
12. Begehbare Kleiderschränke sind Gang und Gebe!
13. Die Meisten öffentlichen Toiletten spülen automatisch. (Ich weiß unnötige Info, aber ich sage ja auf der Arbeit habe ich nun viel Zeit nachzudenken!)
14. Apropos Arbeit: Dort ist jeder Amerikaner natürlich direkt "German". Egal ob man selbst wegen der Army mal zwei Jahre direkt in Frankfurt gelebt hat, die Ur-Ur-Ur Großeltern irgendwo aus Deutschland stammen (wahrscheinlich aber aus Bayern,  Deutschland ist doch fast nur Bayern) oder die Nachbarstochter des Neffen mal ein Semester Deutsch in der High School hatte. Natürlich versteht bis auf Ausnahmen kein einziger "Wie gehts" und antwortet peinlicherweise noch mit:"Ich Kyle." Sorry, aber für solche Amerikaner habe ich einfach keine Nerven  übrig. Wenn sie mit diesem speziellen Thema schon anfangen entfährt mir leider nur ein müder "Seufzer" und die traurige Bekenntnis, dass sie maximal "part German" sind, Aber nein, natürlich nicht, sie sind "real  German!" Jaja, labert jemand Anderen voll, ich schalte auf stumm. 
15. Und dann höre ich ihnen erst wieder zu, wenn es ums bezahlen geht. Meistens wird ja sowieso mit Kreditkarte gezahlt,  auch in Restaurants. Da bin ich dann schon völlig geschockt wenn ich in Giftshops in Großstädten meine vier Postkarten nicht mit meiner Kreditkarte zahlen kann. In Orlando ist das normal,  da wird die Karte für ein "bulk candy" à 10 cent, beziehungsweise 11 mit Tax durchgezogen.
16. Die Tax wird hier nämlich,  anders wie in Deutschland, nicht auf dem Gesamtpreis der Produkte angegeben, sondern zaubert sich erst an der Kasse dazu. So wird aus den Haribo Gummibärchen von $3.95 Abrakadabra (Ich hab 3Mal einen Kater) hexhex $4.21.
17. So kommt es auch,  dass beinahe niemand Kleingeld hat oder das lose in der Hosentasche mit sich trägt, mit der Folge, dass Lichtjahre vergehen,  bis ein Gast das passende Change hat.
18. Aber was solls, hier hat man alle Zeit der Welt. Der Ami wartet gerne,  außer es geht um Essen, da fährt er auch mal aus seiner Haut.
19. Auch wenn das nicht ganz so gesund klingt, trotz der ganzen Fettmobile gibt es doch nicht übermengen an fettleibigen Amerikanern. Außer die handvoll, die in der Karamellküche 65 "Milk chocolate squares with seasalt" kaufen. Dazu dann ja auch ne "Diet Coke" - von daher wiegt sich das aus!
20. Dazu passend ist auch, dass hier viel weniger Menschen Zigaretten rauchen.
21. Achja, und anstatt Bier wird beim Feiern soetwas wie Mineralwasser getrunken.
Das hilft mir nun leider aber auch nicht, bei meiner schlechten Eigenschaft, dass ich nicht auf Ex trinken kann...
22. Dafür gibt es auf den unzähligen Kabelsendern jede Menge gutes Asifernsehn! Und nicht nur  "Keeping Up with the Kadashians"oder "Teen Mom"sind damit gemeint. Auch über Formate wie "Party Down South", "Love Explosion"und "Sister Wives" freue ich in mein Repertoire des Trashtv begrüßen zu dürfen.
□leider kommt dafür auch gefühlte alle 5 Minuten eine Werbepause ...

Nunja, ich werde jetzt mal wieder in meinen neuen Stammshop "Toy" gehen, um dort unschuldige Menschen mit einem Schwert zu attackieren, um ihnen möglichst unauffällig Mickey-Sticker auf die Kleidung zu kleben. Vor den Managern mag ich das als "Magic machen"tarnen, aber in Wirklichkeit will ich die Gäste einfach nur ärgern und selbst meinen Spaß haben. Muhahaha!

Dienstag, 21. Januar 2014

Bibbern in Boston

Gott sei Dank hatten wir unseren Besuch, nach New England zu fliegen noch um eine Woche verzögert.  Andernfalls wären wir direkt in eine der größten Kältewellen der letzten Jahre geflogen,  mit Minusgeraden bis in die 20er Temperaturregion. Um jedoch nicht mit den Hauptfiguren in Disneys neuem Kinofilm "Frozen" konkurrieren zu können,  flogen wir erst am 10.Januar. Dort angekommen trafen Annemarie und ich auf ihren Cousin Thilo, der uns überraschenderweise sogar vom Flughafen abholte! Zusammen starteten wir unseren ersten Sightseeingtag in Boston. Back Bay, Newburry Street, Faneuil Hall, Downtown Crossing. Im "Common Park" war den Olympia-Winterspielen wegen mehrere Stände aufgebaut,  bei denen man verschiedene Wintersportarten ausprobieren konnte, wodurch ich das erste Mal "Curling"betreiben konnte und lustige Fotos vom Ski springen gab es ebenfalls. Passend zu solch winterlichem Ereignis rieselte es auch nochmal Schnee. - Ich habe trotz meinem derzeitig sonnigen Wohnort also sogar schon mehr Schnee gesehen, als ihr Deutschen zu Hause.
Im ältesten Ubahn System der USA (Thilo und Jakob hätten sich sicherlich super verstanden) ging es später in einen äußeren Bezirk Bostons, nach Medford. Dort warteten nämlich unsere Hosts (Gastgeber) auf uns. Über eine Internetplatform (www.couchsurfing.com) hatten wir bereits seit mehreren Wochen Kontakt und so eine passende Unterkunft für die Zeit in Boston gefunden. Dies übrigens wirklich unentgeldlich. Wir wurden weder aufgespießt,  aufgegessen, noch missbraucht.  Außer man sieht ekelhaftes Rasperry-Chocolate-Beer bereits als Missbrauch...
Jedenfalls, Annemarie und mir war auf einem Freitagabend eher noch nach einem einstündigen Spaziergang im Schneetreiben in verlassenen Fabrikgegenden, als direkt ins warme, kuschelige Bettchen zu schlüpfen. Irgendwann gelangten wir dann aber doch noch zum schnuckeligen Häuschen von Laura und Ben. Sie freiberufliche Promoterin (so nenne ich das einfach mal), er seriös: programmierdings, im Herzen:Rockstar. Die beiden gaben sich alle Mühe,  dass wir uns wohl fühlten und bei einem eigenen Zimmer mit weichem Doppelbett, viel besser als bei uns in den Commons, war das doch leichter als gedacht!
Wecker gestellt, früh aufgewacht,  Wecker später gestellt, wieder aufgewacht,  wesentlich unausgeschlafener ging es nach einem ordentlichen Frühstück im nahgegelegenem ALDI nach Cambridge zur "Harvard Universität". Ein wirklich schöner Bezirk mit netten kleinen Läden, Cafés un einem 5 stöckigen "Urban Outfitters"-Laden. Trotz Regen besuchten wir den kultigen Campus und schnupperten ein wenig Uniluft. Also wenn ich in Harvard studieren müsste hätte ich da eigentlich nichts gegen.. Am goldenen Schuh für eine gute Klausur habe ich schonmal gerieben!
Um den Regen zu entgehen gingen wir am Nachmittag in den "Fenway Park", um uns ein Eishockeyspiel anzusehen.  Muss man schonmal gemacht haben, kalt war es ohnehin,  das Wetter hat also gepasst. Wir entschieden uns, das Team in rot, was nebenbei gesagt auch Gastgeberteam und somit Boston war zu supporten, weil ich die Garbe blau und somit die Gegnertrikots nicht mag! Die Regeln können ja nicht so schwer sein, das Runde muss ins Eckige los gehts! Allerdings nur für 5 Minuten, danach folgte eine mehrstündige Spieluntebrrechung in Folge des schweren Regenfalls.. In dieser Zeit hatten wir wenigstens genug Zeit,  um die Stimmung von feiernden Collegeteams, nüssefutternden Zuschauern aufzunehmen und zu bemerken,  dass wir im Gästeblock der blauen Fans saßen. Gut,  mussten wir jetzt also für die häßligen Collegespieler aus Maine sein, wenigstens haben die am Ende haushoch gewonnen!

An so einem schönen Regentag darf auagiebiges Shopping natürlich nicht fehlen, weswegen wir nach dem Eishockeyspiel noch einen Abstecher in die "Cambridge Side Galeria" machten.
Für den Sonntag nahmen wir uns Vieles vor, wollten also früh aufstehen.  Tatsächlich schaffte ich den Sprung und stand bereits um 8.30 unter der Dusche, nur leider ohne Wasser. Und ohne Wasser nix Duschen.  Ich stand vor einer der größten Herausforderungen meiner Amerika-Zeit:Ein Duschhahn, wie noch nie gesehen. Egal wie sehr ich ihn erforschte,  nichts passierte.  Annemarie war keine große Hilfe, sämtliche Wikipedia und gutefrage.com-Einträge nutzlos. Nach einer Stunde in der Dusche ohne eine Dusche kapitulierte ich und legte mich wütend wieder hin! Dann steh ich halt nicht früh auf! Irgendwann waren unsere Hosts dann aber auch wach und erklärten uns den Trick der Dusche.  Einfach fester Drehen. Aber wer will schon riskieren die Wohnung von quasi fremden zu demolieren! Zur Belohnung fuhren Ben und Laura jedenfalls mit uns nach Somerville zum Brunchen. Bei "Mr. Crêpes" hatte ich die besten Crêpes meines Lebens und mein Gemüt war wieder milder gestimmt. Durch den Luxus eines Autos gelangten wir schnell ans Ende des Freedom Trails, ein Weg, der alle historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt durch einen fetten roten Strich auf dem Boden verbindet. Am "Bunker Hill Monument", sowie der "U.S.Constitution" setzten wir uns ein klein wenig mit der amerikanischen Geschichte auseinander,  ehe wir dem Freedom Trail durch "Little Italy" und anderer wichtige Sehenswürdigkeiten folgten. Es steht wohl außer Frage, dass wir die 4km lange Besichtigungs-Route komplett bestritten! Unser kleiner-großer Spaziergang fand am höchstem Gebäude Bostons, dem "Prudential" ein Ende. Dort schlenderten wir noch ein wenig durch die Geschäfte und fuhren bis in den 52.Stock hinauf.
Am nächsten Morgen - und sogar wirklich Morgen! - schafften es Annemarie zeitig das Haus zu verlassen und gestärkt durch ein typisch amerikanisches Frühstück bei "Dunkin Donuts" den Köstlichkeiten in Chinatown zu widerstehen. (Ich hoffe die Ironie ist ersichtlich,  wer mag schon Bubble Tea oder gebratenen Hund?) Ich jedenfalls nicht und das gute chinesische Buffet für 6, 50 Euro aus Gruppenbühren ersetzt mir hier eh niemand. Wir führten unseren Spaziergang also an der "Esplanade"am Charles River fort, wo wir ein sonniges Plätzchen mit zwei Inselliegestühlen fanden, eigentlich wie für uns gemacht. Dort ließen wir unseren Städtetrip nach Boston in Ruhe ausklingen. Noch einmal schlenderten wir die Charles Street entlang,  ehe wir in die Ubahn, die für mich eher wie eine Straßenbahn aussah stiegen, um zum Flughafen zu fahren. In unserem Privatjet,  es flogen quasi nur 20 andere Personen mit uns, genossen wir noch einmal die vorzüglichen Dienstleistungen von Jetblue mit Gratis-Snacks & Drinks. In Orlando galt es dann zwei Schwierigkeiten zu bewältigen:Die "Hitze" und unser gefährdetes Leben: Lars hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, uns  mit seinem Jeep abzuholen.  Allerdings nur unter der Bedingung,  dass er rechtzeitig zum Happy Monday wieder in den Commons war. Nunja, durch die ein oder andere Fehleinschätzung kam es jedenfalls dazu,  dass wir erst um kurz vor knapp unser zu Hause erreichten und so nur in - wortwörtlich - letzter Sekunde unsere Köpfe behalten durften. Glück gehabt!

Freitag, 10. Januar 2014

Bergfest!

Mittlerweile bin ich schon ganze 6 Monate hier in Florida. Das bedeutet aber auch: Weg aus Deutschland.  Und das wurde auch mir im Laufe der Zeit mehr und mehr bewusst.  Die Welt dreht sich auch zu Hause weiter und bleibt nicht einfach stehen. Dinge passieren, Dinge verändern sich. Das können große Dinge sein oder auch kleine, wie z.B., dass ich den neuen Famila Markt in meinem Heimatdorf noch nie betreten habe oder die neue Wandfarbe meines Zimmers nicht begutachten konnte.
Auf solche Dinge wird man oftmals erst durch Kleinigkeiten aufmerksam. Neustes Beispiel: Jakobs Umzug (momentan müssen einige wegen Renovierung etc. umziehen) Wir fingen also am Morgen des Umzugtages, schließlich hatte er erst am Abend zuvor erfahren,  dass der Umzug am Montag und nicht am Dienstag statt findet, an zu packen. Dazwischen ging das natürlich nicht, da uns eine lange Parliament-Nacht bevor stand. Jedenfalls, in den hoch vorbereiteten und koordinierten Umzugsunterlagen flog mir ein 5-Euro-Schein entgegen. Total komisch! So eckig und breit. Und überhaupt: Wir haben 50cent Münzen?  Es wird wohl schwierig werden, sich die 1-Dollarscheine wieder abzugewöhnen, da ich beinahe auch das vergessen hätte. 
Außerdem,  wie soll ich ohne den Hexler in der Küche,  der mir die Mulltrennung erspart, überleben? Oder ohne die beste Schokolade: "Hershey's cookies and cream", ohne die Appetizer zum halben Preis bei "Applebee's" ,"Chilli's" und co. oder dem sagenumwobenen "Vier verrückt".
Aber, zugegeben, ich vermisse schon auch vieles in meiner geliebten Heimat. Um das Gefühlsklabamsel um Familie, Freunde und co. mal dezent zu übergehen hier ein paar Beispiele:
-Braten und Oma's beste Soßen
-knackiges Brot
-Mineralwasser
-ungesalzene Butter
-guter Käse
-Knorr-Fertigtüten
-diverse Lebensmittel wie: Sahne, Backpulver, Hefe & crème fraîche
- günstige Rittersport & Milka Schokolade
-chillige Sonntagvormittage, die sich eigentlich auch über den Nachmittag bzw. über den ganzen Tag erstrecken, inklusive "Goodybe Deutschland", "Ab ins Beet" und schlechter pro Sieben Filme
-vernünftige Verkehrsanbindung (Zug, Bus etc.)
-das Komfortmittel eines Autos (insbesondere beim Einkaufen! )
- schlaue Gäste (suche ich hier ja bekanntlich vergeblich)
-auch ein wichtiger Beitrag meiner Adelina:"Hackepeterbrötchen!" Eine echte Bremer-Kollegin eben!
Aber nichtsdestotrotz, genau dieses Leben in Amerika liebe ich hier gerade. All die tollen Leute und Kollegen, die eigene Wohnung, die (außer jetzt gerade) hochsommerlichen Temperaturen,  exzessiven Partynächte, von denen ich aus gutem Grunde nicht berichte, sowie das Reisen & Entdecken.
Und ich möchte mir nicht vorstellen,  wie es sein wird, wenn ich in ein paar Monaten Abschied nehmen muss und mich in den Flieger Richtung Heimat begeben werde.
Monat 6 hab ich geschafft und ich muss sagen, ich bin echt angekommen.