Montag, 25. März 2013

Es ist soweit

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"Walt Disney World has a departure date for you on
 JULY 9TH 2013 for a MERCHANDISE position."
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OH MEIN GOTT!

Nach 2 ½ Wochen endlich diese Nachricht. Ich kann meine Gedanken gar nicht mehr in Worte fassen so glücklich bin ich. Florida. Disney World. Ich. Juli. Wow! So schnell kann es gehen ..

Aber von Anfang an:

Am 15. März sollten wir die Ergebnisse von den F2F-Interviews in Frankfurt bekommen, also beschloß ich, mich nicht verrückt zu machen und auch auf keinen Fall vor der besagten Woche bereits meine Mails bis zum verrückt werden zu checken! Gut, soweit der Plan. Ab und zu – wenn einem dann doch die Langweile in der Schule überkommt, passiert es leider dann aber doch mal. So kam es also, dass ich am 8. März gegen 12 Uhr im Deutsch Unterricht saß und meine Freundin wieder einmal bat, ihr Handy ausleihen zu dürfen – an dieser Stelle tausend Dank, an Alle, die mir in den vergangenen Wochen immer wieder ihr Handy ausgeliehen hatten - , um mal zu sehen ob sich etwas neues in unserer Cultural Representative-Gruppe getan hat. Und tatsächlich, einer der Teilnehmer hatte bereits etwas gepostet: Er hatte sein Departure Date(Abflugdatum) erhalten. Ich fing an zu zittern, wurde nervöser und nervöser, denn ich wusste, genau jetzt, kann ich in meinem Emailposteingang eine Absage erhalten haben. Mit pochendem Herzen ging ich also auf mein Emailkonto und sah es tatsächlich: Ich hatte eine Email von International Services erhalten. *Poch* *Poch* *Poch*. Bitte eine direkte Zusage.. Doch leider, hatte das Schicksal es anders gewollt. Ich bekam leider kein direktes DD, sondern nur ein:

"On behalf of Walt Disney World, we are happy to announce you that you have successfully passed your interview for the Walt Disney World International Cultural Representative program. For the moment, we are unable to give you a departure date." Natürlich war ich ersteinmal enttäuscht, dass ich noch nicht genau wusste, wann ich fliegen würde. Aber das Gute war natürlich: ich würde irgendwann fliegen. Nur wann? Noch im Sommer, erst im Oktober? Oder doch erst Anfang nächsten Jahres? Bitte nicht, dachte ich mir nur. Ich hasse warten .. 
Meine Sitznachbarn versuchten mich aufzuheitern und eigentlich hatten sie ja auch recht, ich sollte mich glücklich schätzen, dass ich angenommen wurde und spätestens in 12 Monaten in Florida am Pool chillen kann.  Im Laufe des Tages stellte sich heraus, dass mindestens noch 25 andere Personen diese Email bekommen hatten und so hieß es für uns ersteinmal warten, bis in den weiteren Wochen oder auch Monaten wieder neue Abflugdaten an uns vergeben werden sollten. Diese Erkenntnis tröstete mich ein wenig. 

In den folgenden Wochen, verging beinahe kein Tag, an dem nicht einer von uns ein Abflugdatum bekam. 
Am 25. März gegen 16 Uhr war es dann auch für mich endlich soweit. Ich lag zu der Zeit gerade in meinem Bett und hatte nur beiläufig gesehen, dass eine Mail eingegangen war. Routiniert sprang ich also mit wenig Hoffnung auf, da sich die meisten Nachrichten, dann doch nur als Facebook Post darstellten, als dann doch eine Mail von International Services da war! Es kann sich echt keiner vorstellen, wie sehr man sich auf so eine Mail freut. Zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich jetzt mein Abflugdatum erfahren würde. Und da war es auch: "Walt Disney World has a departure date for you on  JULY 9TH 2013 for a MERCHANDISE position."Ich hatte tatsächlich mein Wunschdatum im Juli erhalten! In fast nur noch 100 Tagen sollte das Abenteuer Disney auch für mich losgehen ! ! ! !

Dienstag, 19. März 2013

F2F-Interview am 5.März

Es ist soweit. Heute steht das persönliche Interview in der Frankfurter Agentur für Arbeit bevor. Wirklich aufgeregt war ich eigentlich nicht, ich hatte einfach nur Lust, mit den amerikanischen Mitarbeitern von Disney zu sprechen und weitere Leute aus dem Programm kennenzulernen.Das ging auch relativ schnell und gut. Bereits um kurz vor 9 befand ich mich mit ca. 50 anderen Bewerbern (insgesamt sollten es über die beiden Tage verteilt ca. 100 Bewerber sein)  in einen kleinen Raum gedrängt. Mit "Moin" und "Servus" stellten sich die anderen Teilnehmer  aus ganz Deutschland vor. Anschließend lauschten wir 2 Stunden lang einem Film, der alle positiven Seiten von Disney zur Schau stellte, sowie der stets - auch bei einem unaufhörlichem Hustanfall - gut gelaunten Recruitern(Personalvermittler) Es blieb keinen Zweifel, dass Disney nicht die richtige Wahl sein könnte ... Die Beiden stellten dann noch einige Fragen an die Gruppe, bei denen man verschiedene Disney items  gewinnen konnte. Hier eine kleine Auswahl: 
  • Wie heißen die 4 Disney Parks im Walt Disney World Florida?
  • Wann wurde das Epcot Center in Orlando eröffnet?
  • Wer sind die ersten 5 Hauptcharaktäre von Disney?
  • Wie heißen die 4 Wasserparks in Orlando?
  • Wie heißen die 4 Disney Kreuzfahrtschriffe? 
Ich habe leider nichts gewonnen, wusste nicht, dass die Kreuzfahrtschiffe: Magic, Wonder, Fantasy & Dream heißen, hätte man sich aber irgendwie auch denken können. Ist ja auch egal, mir kam es eh vor, als ob das Quiz nicht wirklich wichtig war, sondern einfach nur zur Auflockerung der Stimmung beitragen sollte.

Nun, da zum F2F-Interview allerdings nicht nur ein zuhören und nett lächeln reicht, sondern auch noch ein persönlich Gespräch umfasst, wurden uns Zeiten, über den ganzen Tag verteilt, sowie Interviepartner zugeteilt. Ich hatte Glück,  mein Interview fand um 13.00 Uhr statt, also nicht all zu spät.  Witzigerweise hatte mein Sitznachbar Salva den gleichen Termin und so blieb noch Zeit Frankfurt zu erkunden. Bei strahlend blauem Himmel, denn ausnahmsweise war das Wetter auch im dunkelsten Winter überhaupt ersatunlich gut, verbrachten wir unsere freie Zeit am Mainufer und besuchten auch eine Touristenattraktion: den Römer.
Unser Interview began dann leider nicht um 13.00 Uhr, sondern mit einiger Verspätung erst um 13.20 Uhr. Zu 4. betraten wir den Raum, in dem Sue und Valerie bereits auf uns warteten. Zusammen mit Tina wurde ich zu Sue, die Recruterin, welche bevor fast an einem Hustanfall verstorben war, durch gewunken. Nachdem sie Tina mit sämtlichen Fragen über ihr Leben ausgefragt hatte, war ich nun an der Reihe.Ich sollte von meiner Arbeitserfahrung - in einem Baumarkt - erzählen, erklären was Teamgeist für mich bedeutet und etwas über meine Heimatstadt, oder wohl eher Dorf, kund geben. Ich wählte also unseren im Norden allseits bekannten ;) "Fasching um den Ring" und wurde prompt auf mein ehemaliges Hobby angesprochen; Das Tanzen für eine Prinzengarde. Da Sue sich darunter nicht viel vorstellen konnte, erklärte ich mich, spontan wie ich bin, direkt dazu bereit, ihr eine kleine Kostprobe zu geben, was sich, im Bewerbungsoutfit mit einem Rock, als ein wenig schwierig gestaltete ... Naja, wenigstens hatte ich alle Lacher auf meiner Seite! Nach 15 Minuten war das Gespräch auch schon wieder vorbei und ich machte mich mit einem guten Gefühl wieder auf in Richtung Heimat.

Meet and Greet in Frankfurt



Montagmittag ging es mit  dem Auto auf in Richtung Frankfurt. Nach fünfstündiger Autofahrt wurde gegen 18 Uhr endlich die Stadt der Banken erreicht. 
Doch viel Zeit zum Ausruhen gab es trotzdem nicht: Am Abend stand das Treffen mit anderen Teilnehmern des CRP(Cultural Representative Program) in dem Irish Pub "O'Reilly's" direkt neben dem Frankfurter Hauptbahnhof bevor. Zuvor hatten wir uns über Facebook und das WDWIP-Forum kennengelernt. Lustigerweise sprachen die Bedienungen dort nur Englisch, kein Wort Deutsch. Also schonmal eine gute Vorbereitung für das bevorstehende Face-to-Face-Interview!  


Da waren wir also: fünf Deutsche in einem irischen Pub, mit dem Traum im Sommer das kalte Deutschland hinter sich zu lassen, um im Epoct-Center für Mickey und co. zu arbeiten.
Wir, die hoffentlich zukünftigen "Cast Members", übten uns also schonmal mit Burgern und Pommes an den amerikanischen Essgewohnheiten und versuchten uns die Aufregung und Nervosität vor der bevorstehenden, letzten Hürde, zu nehmen

Einladung für das F2F

 "Dear Candidate,
We have the pleasure to confirm your appointment for the presentation and the recruitment concerning the Walt Disney World - Cultural Representative Program.
We look forward to seeing you on Tuesday March 5th 2013 at 9.00 am "

Endlich!!! Nach 2 Wochen täglichem Email-Checken (denn Anfang Februar sollten die Einladungen für die f2f-Interviews  in Frankfurt ja schließlich verschickt werden) war es endlich soweit, am 13. Februar bekam ich die Einladung für den 2. Interviewtermin am 5. März in Frankfurt. Ich war einfach nur froh, die Einladung nach so langem Warten endlich bekommen zu haben, da ich, beinahe Mitte März, schon fast nicht mehr damit gerechnet hatte.
Am 5. März ging es endlich nach Frankfurt! :) Meinem Traum ein kleines Stückchen näher .. 

Skype-Interview

Am Donnerstag, den 10. Januar 2013.
Gut, nachdem ich Corinne gefühlte dutzend Mal angerufen hatte, gab ich auf. Für heute - es war mittlerweile schon 16.30 - hielt ich es nicht mehr möglich, mein Skype-Interview für Disney noch hinter mich zu bringen. Also schlüpfte ich wieder in mein warmes Bettchen und beschäftigte mich andersweitig, als dann, plötzlich um halb 6 doch noch der Anruf aus Frankreich kam! Frisch aus dem Bett führte ich also mein Gespräch, selbstverständlich mit Webcam... Das Gespräch war wesentlich weniger schwierig als erwartet.
Vorbereitete Fragen wie :
-Erzähle was über deutsche Traditionen
-Erzähle was über deine Heimatstad
-Warum wollen sie das Programm machen
fielen nicht.
 Stattdessen nur Formalia; Ob ich  mir vorstellen könne, so lange von meiner Familie und meinen Freunden entfernt sein zu können und ob ich Tatoos oder Piercings hätte.Ersteres natürlich bejahrt, letzteres wehement verneint.
Nicht wie in den vorherigen Jahren üblich, erfuhr man leider nicht direkt, ob man zum persönlichen Interview, zum F2F-Gespräch nach Frankfurt eingeladen wurde, sondern musste sich bis "Anfang Februar" im geduldig sein üben. Auf mein Nachhaken, ob ich also "Anfang Februar" meine Zusage bekommen sollte, erwiderte meine Interview-Partnerin Corinne nur mit einem Lächeln auf ihren Lippen: "oder eine Absage".
Ob dies nun ein schlechtes Zeichen gewesen sein soll? In den nächsten Wochen werde ich es erfahren ...

Der erste Schritt

Sich als "Cultural Representative" zu bewerben, umfasst einige Bewerbungsschritte.
Angefangen mit der schriftlichen Bewerbung (auf Englisch) entweder bei der Bundesagentur für Arbeit oder direkt bei "International Services". Ich entschied mich für "International Services", da ich dort Erstens: weniger Arbeit hatte, im Sinne von weniger Bewerbungsunterlagen, die es mitzuschicken galt und zweitens: eine kürzere Wartezeit auf eine Rückmeldung, da die Bundesagentur für Arbeit die Bewerbungsunterlagen der Bewerber anschließend sowieso an "International Services" weiterreicht.
Es galt nun also einen englischen Lebenslauf, einen "CV" zu verfassen und ein Bewerbungsfoto machen zu lassen. Der CV war schnell geschrieben, samt persönlichen Fähigkeiten, sowie beruflichen Qualifikationen. Die Sache mit dem Bewerbungsfoto verschob sich zeitlich allerdings ein wenig, da sich dies über die weihnachten Feiertage Ende Dezember als etwas schwierig erwies.

Schließlich verschickte ich meine Bewerbung Anfang Januar online und einen Tag später kam promt die Rückmeldung.  Ich wurde zum Skype-Interview eingeladen, das innerhalb der nächsten 10 Tage durchgeführt werden musste.

Also: der erste Bewerbungsschritt war schon einmal gemeistert.

Cultural Representative

Gleich  vorneweg:Ich laufe nicht als Cinderella oder Goofy verkleidet durch die Parks von Disney.
Als ein "Cultural Representative" - zu deutsch: kultureller Repräsentant - arbeitet man in einem Themenpark des Disneyworld Floridas, genauergesagt im Epcot Center. Dort, im sogenannten "World-Showcase" präsentieren sich 11 verschiedene Länder unter anderem Frankreich, Norwegen, Großbritannien, China aber natürlich auch Deutschland.
Disney hat hierbei versucht, jedes Land so typisch und heimatgetreu wie möglich nachzuempfinden, samt Einwohnern aus dem jeweilligen Land. Hierfür sucht Disney über das "Cultural Representative Program" junge motivierte Menschen, die Lust haben ihr Land zu repräsentieren und sich vorstellen können einige Monate in den USA zu arbeiten. 
Als Cultural Representative arbeitet man im deutschen ( oder wohl eher bayrischen) Pavillion entweder im Bereich der Gästebewirtung (Food & Beverage) oder im Verkauf (Merchandise). Der Food & Beverage Bereich umfasst ein Restaurant, inklusive Buffet mit typisch deutschen Köstlichkeiten wie z.b. dem Sauerkraut, aber auch der Verkauf von Bretzeln und Bier steht an der Tagesordnung. Diejenigen, die im "Merchandise" eingeteilt sind arbeiten entweder in verschiedenen Souvenirshops, die unter anderem selbstgemachte Kukusuhren anbieten, in der hauseigenen Karamellfabrik oder im "Kidcot", also in der Kinderbetreung.
German Pavillion
Achja: Nicht zu vergessen, die Arbeitskleidung setzt sich natürlich aus Dirndl für die Frauen und Lederhose für die Herren zusammen.










Hier noch einmal ein Video, welches die Arbeit als "Cultural Representative" im deutschen Pavillion vorstellt.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4L0oEPo-ywE

Die Wahl fällt auf Disney ...

Nun, gegen Ende des Jahres 2012, November oder Dezember, beschloss ich, mir mehr Gedanken über meine Zukunft zu machen. Andere Freunde/Bekannte hatten schon ihren dualen Studienplatz sicher, andere sollten ihr nächstes Jahr mit Work&Travel in Australien verbringen. Klar, ich wollte auch endlich wissen, was mich nach meinem Abitur im Juni 2013 erwarten könnte.
Für mich stand zum damaligen Zeitpunkt fest, dass eine Ausbildung nicht in Frage kommen würde, sondern nur ein Studienplatz. Weil ich allerdings nicht sicher war für welchen Studienplatz ich mich entscheiden würde - und es standen viele zur Auswahl - hielt ich es für eine gute Idee, im Oktober 2013 noch kein Studium zu beginnen, sondern erst einmal Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Ausland. Das ist ersteinmal ein sehr schwammiges Vorhaben. Work&Travel, Aupair, Praktikas ... Europa oder Amerika ..
 Dass es die USA sein musste, stand eigentlich von Anfangt an fest und so fiel "Work&Travel" schonmal komplett raus, denn hierfür gibt es in den Vereinigten Staaten von Amerika kein passendes Visa. Als Aupair in die USA zu gehen, mich also dort in einer Familie um Kinder zu kümmern, hatte ich auch einige Gedanken verschwendet, mit dem Schluss, dass es nicht das Richtige für mich ist. Auch mit dem Thema: Praktikum im Ausland hatte ich mich langfristig beschäftigt, aber wirklich übrezeugt hat mich das bis dato nicht. 6 Wochen ins Ausland und dafür noch so einen hohen Preis zahlen und anschließend wieder die Frage was man jetzt macht. Und einfach nur Nichtstun kam für mich von vornerein nicht in Frage.

Wie es der Zufall wollte, traf ich auf einer Veranstaltung die Mutter von einer alten Kindergartenfreundin, die später auch das selbe Gymnasium besuchte, wie ich. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir über die tollen Erfahrungen, die ihre Tochter bei Disney gemacht hatte, die vielen neuen Bekanntschaften, die Ausflüge nach New York und Miami, das neue Leben in einem anderen Land. Diese Möglichkeit im Disneyworld Florida in Orlando zu arbeiten kannte ich bereits von einer Freundin, da ihre Schwester nach ihrem Abitur 2010 ebenfalls in die Sonne Floridas ging, um für Mickey Mouse und Co. zu arbeiten. Bereits vor 2 Jahren gefiel mir der Gedanke das Gleiche zu tun, doch bis zum heutigen Zeitpunkt, hatte ich mich nicht mehr tiefgründig mit dieser Möglichkeit beschäftigt. Also fing ich an, im Internet nach Informationen zu suchen, mit Leuten in Kontakt zu treten, die bereits im Disneyworld gearbeitet haben, las Blogs über die Erfahrungen mit dem sogenannten "Cultural Representative Program" und fing an mich immer mehr für das Program zu interessieren. All' die Eindrücke, die ich aufgrund der Berichte der ehemaligen Teilnehmer erfahren konnte, überzeugten mich schließlich, mich ebenfalls für das Program, das im Juli 2013 starten sollte, zu bewerben.


Mein Entschluss stand also fest, es sollte weder Work&Travel noch ein Aupair-Jahr werden, ich wollte meine Zeit nach dem Abitur im Disneyworld Florida verbringen, um dort als "Cultural Representative" zu arbeiten.