The Hardest Part Of Traveling No One Talks About
You see the world, try new things, meet new people, visit amazing places, learn about other cultures – then it’s all over. People always talk about leaving, but what about coming home?
We
talk about the hard parts while we’re away – finding jobs, making real
friends, staying safe, learning social norms, misreading people you
think you can trust – but these are all parts you get through. All of
these lows are erased by the complete highs you experience. The goodbyes
are difficult but you know they are coming, especially when you take
the final step of purchasing your plane ticket home. All of these sad
goodbyes are bolstered by the reunion with your family and friends you
have pictured in your head since leaving in the first place.
Then you return home, have your reunions, spend your first two weeks
meeting with family and friends, catch up, tell stories, reminisce, etc.
You’re Hollywood for the first few weeks back and it’s all new and
exciting. And then it all just…goes away. Everyone gets used to you
being home, you’re not the new shiny object anymore and the questions
start coming: So do you have a job yet? What’s your plan? Are you dating
anyone? But the sad part is once you’ve done your obligatory visits for being away for a year; you’re sitting in your childhood bedroom and realize nothing has changed. You’re glad everyone is happy and healthy and yes, people have gotten new jobs, boyfriends, etc., but part of you is screaming don’t you understand how much I have changed? And I don’t mean hair, weight, dress or anything else that has to do with appearance. I mean what’s going on inside of your head. The way your dreams have changed, they way you perceive people differently, the habits you’re happy you lost, the new things that are important to you. You want everyone to recognize this and you want to share and discuss it, but there’s no way to describe the way your spirit evolves when you leave everything you know behind and force yourself to use your brain in a real capacity, not on a written test in school. You know you’re thinking differently because you experience it every second of every day inside your head, but how do you communicate that to others?
You
feel angry. You feel lost. You have moments where you feel like it
wasn’t worth it because nothing has changed but then you feel like it’s
the only thing you’ve done that is important because it changed
everything. What is the solution to this side of traveling? It’s like
learning a foreign language that no one around you speaks so there is no
way to communicate to them how you really feel.
This is why once you’ve traveled for the first time all you want to
do is leave again. They call it the travel bug, but really it’s the
effort to return to a place where you are surrounded by people who speak
the same language as you. Not English or Spanish or Mandarin or
Portuguese, but that language where others know what it’s like to leave,
change, grow, experience, learn, then go home again and feel more lost
in your hometown then you did in the most foreign place you visited.This is the hardest part about traveling, and it’s the very reason why we all run away again."
http://thoughtcatalog.com/kellie-donnelly/2014/07/the-hardest-part-about-traveling-no-one-talks-about/
Wie ich finde ein wunderschöner Text, der beschreibt, wie schwer es doch ist, sich wieder an die alte Heimat zu gewöhnen. Jeder spricht davon, wie schwer es ist, seine Heimat ersteinmal zu verlassen, doch niemand bereitet einen darauf vor, wie schwierig es ist, sich von seinem neuen zu Hause, seinen neuen Freunden, seinem neuen Leben zu verabschieden und sich wieder an das alte zu gewöhnen, in das man vielleicht gar nicht mehr so hineinpasst? Es ist ein großer Schritt zu sagen, man geht ins Ausland, lebt für ein Jahr woanders, teilt vielleicht sogar seine Wohnung, spricht eine andere Sprache, gewöhnt sich an ein anderes Klima und plötzlich ist alles vorbei. Und dies ist der noch viel größere Schritt - und das muss einfach mal gesagt werden! Sich wieder einzugewöhnen, das passiert nicht von Heute auf Morgen. Bei uns reden viele von der "Disney Depression", die ehemaligen Cast Member sind traurig, finden sich nicht mehr im alten Leben zurecht, es zieht sie weg. Weg, wieder ins Ausland. Work & Travel in Australien, wieder Amerika, wieder Disney? Nicht wieder in den alten Job, bloß nicht studieren, nicht wieder Deutschland.
Für einige mag das vielleicht der Ausweg sein, für mich allerdings nicht. Ja, es war eine wunderschöne Zeit, die ich niemals missen wollen würde, aber diese ist jetzt vorrüber. Man kann nicht immer in der "Disneyblase" leben und sein wir mal ehrlich, noch ein weiteres Jahr im Clock oder Candy hätte ich auch niemals überstanden. Das Leben muss weiter gehen und viele Freundschaften bleiben ja auch und das ist ohnehin das Wichtigste! Dass ich vorallem euch: Annemarie, Jana, Johanna, Jakob, Henry & Matthea in meinem Leben behalten kann, darüber bin ich wirklich froh und auch ansonsten jedem und allem dankbar, für dieses schöne magische Jahr. Ich kann jedem, der mit dem Gedanken spielt sich zu bewerben, nur vom Herzen raten dieses Programm zu machen, denn es wird sicher unvergesslich und unvergleichbar. Und an alle Anderen: Fahrt bitte wenigstens nach Florida in den Urlaub! Zwei bis drei Wochen reichen auch schon: Disney, West-Küste:dieTraumstrände, Miami, Shoppen & Karibikkreuzfahrt!Kurzum: Sexy.
Danke an all meine fleißigen Leser - und der letzte Satz in meinem Blog muss natürlich ein Zitat von Walt Disney(Peter Pan) selbst sein: "Never say goodbye, because saying goodbye means going away and going away means forgetting." Okay, also das war der vorletzte Satz. Der Letzte kommt jetzt: Bis bald and have a magical day!
Wie ich finde ein wunderschöner Text, der beschreibt, wie schwer es doch ist, sich wieder an die alte Heimat zu gewöhnen. Jeder spricht davon, wie schwer es ist, seine Heimat ersteinmal zu verlassen, doch niemand bereitet einen darauf vor, wie schwierig es ist, sich von seinem neuen zu Hause, seinen neuen Freunden, seinem neuen Leben zu verabschieden und sich wieder an das alte zu gewöhnen, in das man vielleicht gar nicht mehr so hineinpasst? Es ist ein großer Schritt zu sagen, man geht ins Ausland, lebt für ein Jahr woanders, teilt vielleicht sogar seine Wohnung, spricht eine andere Sprache, gewöhnt sich an ein anderes Klima und plötzlich ist alles vorbei. Und dies ist der noch viel größere Schritt - und das muss einfach mal gesagt werden! Sich wieder einzugewöhnen, das passiert nicht von Heute auf Morgen. Bei uns reden viele von der "Disney Depression", die ehemaligen Cast Member sind traurig, finden sich nicht mehr im alten Leben zurecht, es zieht sie weg. Weg, wieder ins Ausland. Work & Travel in Australien, wieder Amerika, wieder Disney? Nicht wieder in den alten Job, bloß nicht studieren, nicht wieder Deutschland.
Für einige mag das vielleicht der Ausweg sein, für mich allerdings nicht. Ja, es war eine wunderschöne Zeit, die ich niemals missen wollen würde, aber diese ist jetzt vorrüber. Man kann nicht immer in der "Disneyblase" leben und sein wir mal ehrlich, noch ein weiteres Jahr im Clock oder Candy hätte ich auch niemals überstanden. Das Leben muss weiter gehen und viele Freundschaften bleiben ja auch und das ist ohnehin das Wichtigste! Dass ich vorallem euch: Annemarie, Jana, Johanna, Jakob, Henry & Matthea in meinem Leben behalten kann, darüber bin ich wirklich froh und auch ansonsten jedem und allem dankbar, für dieses schöne magische Jahr. Ich kann jedem, der mit dem Gedanken spielt sich zu bewerben, nur vom Herzen raten dieses Programm zu machen, denn es wird sicher unvergesslich und unvergleichbar. Und an alle Anderen: Fahrt bitte wenigstens nach Florida in den Urlaub! Zwei bis drei Wochen reichen auch schon: Disney, West-Küste:dieTraumstrände, Miami, Shoppen & Karibikkreuzfahrt!Kurzum: Sexy.
Danke an all meine fleißigen Leser - und der letzte Satz in meinem Blog muss natürlich ein Zitat von Walt Disney(Peter Pan) selbst sein: "Never say goodbye, because saying goodbye means going away and going away means forgetting." Okay, also das war der vorletzte Satz. Der Letzte kommt jetzt: Bis bald and have a magical day!